b.-kopf: Sakira Philipp aus Klein Rietz Drucken
Samstag, den 09. April 2011 um 14:19 Uhr

Name: Philipp, Vorname: Sakira
Alter: 49 Jahre, Familienstand: ledig
Beruf/derzeitige Arbeit: YOGA-Lehrerin/NLP- Trainerin/LernCoach
1) Wie würden sie sich mit ein paar Worten selbst beschreiben?
S.P.: Ich bin neugierig auf die Welt und andere Menschen, lache gern und viel und lerne super gern Neues.
2) Was machen Sie in Ihrer sicherlich knapp bemessenen Freizeit?
S.P.: Ich treffe mich mit meinen Kindern, mit guten Freunden, mache ausgedehnte Spaziergänge mit meinem Hund und liebe es, am Meer in der Sonne zu liegen. Ich lese gern, schreibe Bücher und male Bilder.
3) Sind Sie zufrieden mit Ihren bisherigen Erfolgen?
S.P.: Ja, das bin ich.
4) Worüber können sie sich so richtig freuen?
S.P.: Wenn ich meine Ziele erreiche und wenn die Teilnehmer meiner Seminare und YOGA-Kurse, danach glücklich und in Frieden mit sich sind.
5) Und worüber sind Sie ärgerlich?
S.P.: Über immer weniger. Ich habe mir angewöhnt, Dinge, die mich stören, zu ändern.
6) Was haben Sie für persönliche Zukunftspläne?
S.P.: Ich baue SAPHI weiter aus, um noch mehr Menschen mit Veranstaltungen und YOGA-Kursen die Möglichkeit zu geben, etwas für ihren Körper, ihren Geist und ihre Seele zu tun.
Besonders Kinder und Jugendliche liegen mir am Herzen. Für sie biete ich ab Mai Lerncoaching und Speed-Reading-Kurse an, damit sie mit mehr Spaß und Freude lernen. 
7) Mit wem würden Sie gern mal ein Glas Wein trinken und sich nett unterhalten?
S.P.: Mit mir, wenn ich zwanzig Jahre älter bin. Gerne auch mit Richard Gere und Julia Roberts.
8) Wir waren alle mal Teenis. Welche Poster hingen zu Schulzeiten über Ihrem Bett?
S.P.: Ganz ehrlich?! Ich hätte am liebsten Poster von ABBA auf-gehängt, aber durfte ich damals  nicht.
9) Welche Musik mögen Sie?
S.P.: Ich mag die Musik von Loreena McKennitt und Snatam Kaur.
10) Welche Perspektiven sehen Sie für unsere Region?
S.P.: Ich glaube, dass unsere Region sehr viel Potential hat und je mehr Menschen verstehen, dass sie selber für ihr Leben verantwortlich sind und die Initiative ergreifen, um ihre Ziele Wirklichkeit werden zu lassen, umso besser sind unsere Perspektiven.
11) Wie sieht für Sie ein perfekter Tag aus?
S.P.: Ein perfekter Tag beginnt auf jeden Fall mit einem Milchkaffee. Später dann ein paar Coachings und YOGA-Stunden und am Abend ein Treffen mit guten Freunden. Zwischendurch ein ausgedehnter Spaziergang mit meinem Hund und Zeit für ein gutes Buch.