Fondsspartipp für Berufseinsteiger: Deka EasyStart Drucken E-Mail
Dienstag, den 08. Juni 2010 um 10:36 Uhr

Einige Berufsanfänger kommen ins Stocken, wenn in der Personalstelle die Frage nach einem „Gehaltskonto“ oder nach „Vermögenswirksamen Leistungen“ gestellt wird. Hier lohnt es sich aufmerksam zu werden und sich nicht von altbackenen Begriffen abschrecken zu lassen. Denn Staat und Arbeitgeber stocken bei bestimmten Sparformen die Beiträge der Jobstarter richtig auf. „Wir bieten Berufseinsteigern ein Kombiangebot namens Deka EasyStart, das es in dieser Form bislang nicht auf dem Markt gibt“, so Jan Fahlisch, Regionalleiter Beeskow.
Die drei darin zusammengefassten Sparpläne investieren in chancen-reiche Fondsprodukte der Deka. Für bspw. monatliche Einzahlungen von 49 Euro legen Staat und Chef jedes Jahr noch 546 Euro drauf.
Entgegen des Klischees, dass junge Leute lieber konsumieren als sparen, legt mehr als die Hälfte der unter 30-Jährigen monatlich über 50 Euro zurück.
„Für Berufsanfänger sind Aktienfonds besonders interessant“, erklärt Jan Fahlisch von der Sparkasse Oder-Spree.
Wenngleich schwankungsreich, sind Aktienfonds langfristig nach wie vor die renditestärkste Anlage-klasse, in die man investieren kann. Durch die breite Streuung auf eine Vielzahl von Aktien nutzen Fonds nachhaltig Renditechancen und gleichen so mögliche Wert-schwankungen einzelner Werte aus. Das sollten junge Anleger, die ja genug Zeit für einen langfristigen, renditestarken Vermögensaufbau haben, unbedingt beachten.

Passend dazu legt die junge Generation das Image der „deutschen Aktienmuffel“ ab.
55 Prozent der Jugendlichen sehen laut einer KPMG-Studie aus dem Jahr 2007 in Aktien eine „attraktive Anlageklasse“ und ebenso viele sehen Investmentfonds und Sparpläne als „attraktive Produkte“.

Jan Fahlisch ist überzeugt, dass Fonds viele Eigenschaften bieten, die der jungen Generation entgegen-kommen. „Sie sind einfach zu verstehen, flexibel, kostengünstig und bieten hohe Erträge.“

 
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