b.-Kopf Martin Laqua aus Görzig Drucken E-Mail
Montag, den 10. Mai 2010 um 07:02 Uhr
Name:  Laqua
Vorname: Martin
Alter:  52 Jahre, Haltbarkeitsgrenze gerade erreicht
Familienstand: sehr glücklich in wilder Ehe
Beruf/derzeitige Arbeit:
Polizeibeamter/Versicherungsfachmann mit Serviceagentur der Central-Krankenversicherung
1) Wie würden Sie sich mit ein paar Worten selbst beschreiben?
M.L.: Melancholisch und doch unverbesserlich optimistisch!
2) Was machen Sie in Ihrer sicherlich knapp bemessenen Freizeit?
M.L.: In erster Linie für die Familie da sein. Bei entsprechendem Wetter mit dem Motorrad durch unsere schöne Landschaft touren, mit Familie und Freunden gute Gespräche führen und entspannte Stunden haben.
3) Sind Sie zufrieden mit Ihren bisherigen Erfolgen?
M.L.: Ich bin dankbar für mein Leben und empfinde Demut bei Erfolgen und Glücksmomenten. Das Wort „zufrieden“ klingt mir nicht passend genug. Es setzt sich zusammen mit „zu“ -wie nach oben hin gedeckelt oder begrenzt, und „frieden“ -wie sich abfinden oder zurücklehnen; und das bin nicht ich!
4) Worüber können Sie sich so richtig freuen? 
M.L.: Wenn etwas wider Erwarten funktioniert!
5) Und worüber sind Sie ärgerlich?
M.L.: Wenn etwas erwartungs-gemäß wirklich nicht funktioniert! Auch über die Planungsvorhaben eines bekannten Energieversorgers in unserer Region und wenn Menschen rum jammern und andere für ihre Situation verantwortlich machen sowie Ignoranz in jeglicher Bandbreite - über diese Dinge ärgere ich mich.
6) Was haben sie für persönliche Zukunftspläne?
M.L.: Mein Ziel ist absolute Freiheit und Unabhängigkeit von auferlegten Zwängen und exis-tenziellen Nöten.
7) Mit wem würden Sie gern mal ein Glas Wein trinken und sich nett unterhalten?
M.L.: Mit Robert Zimmermann (Bob Dylan). Er begleitet mich mit seiner Musik seit meiner Jugend-zeit.
8) Wir waren alle mal Teenis. Welche Poster hingen zu Schul-zeiten über Ihrem Bett?
M.L.: Eines von Arnold Schwarzenegger!
9) Welche Musik hören Sie gern?
M.L.: Ehrliche, handgemachte Musik von Alternativ bis Folk, Brit-Pop und sehr gerne Rock.
10) Welche Perspektiven sehen Sie für unsere Region? 
M.L.: Ich wohne erst seit 2003 in unserer Region und glaube fest an die Kraft, die von den Menschen hier ausgeht.
Es liegt viel im Argen, doch die Initiative und Schaffenskraft, die spürbar ist, lässt eine nur positive Prognose für unsere Zukunft zu!
 
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